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Schwimmweste auf SUP Board

 

Stand Up Paddling: Safety first – worauf Sie achten sollten

Stand Up Paddling gehört zu den neuen Trendsportarten und das aus gutem Grund. Ein SUP-Board ist schnell und einfach in jedem Auto verstaut und ermöglicht vom Wasser aus ganz neue Perspektiven. Der Sport ist zudem sehr einfach erlernbar. Dennoch sollten Sie gewisse Grundregeln kennen und jederzeit einhalten.

Die eigenen Fähigkeiten richtig einschätzen

Stand Up Paddling sieht einfach aus und ist es im Grunde genommen auch. Trotzdem sollten sich enthusiastische Neulinge nicht einfach aufs SUP Board schwingen und drauflos paddeln. Ein paar Grundregeln sowie Paddeltechniken zu Manövern wie Abbremsen und Wenden müssen Sie sich für einen optimalen Start aneignen. Das kann durch einen speziellen Einführungskurs, Online-Tutorials oder andere Paddler passieren. Geübt wird zunächst in seichten Gewässern und Randzonen. Bitte paddeln Sie niemals als Anfänger sofort auf ein offenes Gewässer wie einen See hinaus.

Das Wetter im Blick behalten

Top Wetter zum Stand Up paddeln Selbst wenn das Wetter zum Tourstart 25° C und blauen Himmel zeigt, muss das nicht so bleiben. Viele Einsteiger unterschätzen die veränderten Anforderungen an Kondition und Leistung durch kleinste Wetterveränderungen. Bereits leichte Lüftchen können auf offenen Wasserflächen Wellen verursachen, die das Stand Up Paddling Board ordentlich ins Wanken bringen. Gegen starken Wind anzupaddeln ist äußerst ermüdend und sollte von Neulingen auf dem SUP-Board vermieden werden. Die meisten Wetterdienste bieten auf die Stunde genaue Vorhersagen an. Spezielle Wetterdienste für Wassersportler geben zudem Empfehlungen zu Windverhältnissen und zu erwartenden Beeinträchtigungen. Wer lange Touren in großer Hitze plant, muss ausreichend Sonnenschutz, auch für den Kopf und Getränke dabeihaben. Im Frühjahr und Herbst dürfen Sie die Unterschiede zwischen der Temperatur im und auf dem Wasser nicht unterschätzen. Wenn es an Land noch oder schon warm ist, kann es auf einem See oder Fluss schnell empfindlich kalt werden.

Informieren Sie sich über das Gewässer und Besonderheiten

Gruppe von Stand Up Paddlern Beim SUP gelten wie bei allen Wassersportarten auch besondere Regeln. Die Grundzüge der Vorfahrtsregelungen auf dem Wasser sollten Ihnen geläufig sein, bevor Sie das erste Mal auf eine Tour gehen. Schiffe haben immer Vorfahrt und müssen großräumig umfahren werden. Denken Sie bitte daran, dass Sie als kleiner Paddler auf einem See oder größeren Fluss für ein Schiff zunächst nicht sichtbar sind. Wählen Sie auf offenen Gewässern die Distanz zum Ufer immer so aus, dass Sie im Notfall noch gut zurückschwimmen können. Auf Flüssen ist das Ufer in der Regel einfacher und jederzeit erreichbar. Anfangs Paddeln Sie am besten immer mit einem Partner. Informieren Sie sich insbesondere bei unbekannten Gewässern und als Neuling im Wassersport über Strömungsverhältnisse, Gefahrenzonen und Besonderheiten eines Sees oder Flusses. Auskünfte geben spezielle Internetseiten oder Wassersportvereine vor Ort. Achten Sie gut auf Rand- und Uferzonen und halten Sie Abstand. Grüne Uferbereiche bieten vielen Wasservögeln Schutz und Lebensraum. Informieren Sie sich für Ihr bevorzugtes Paddel-Revier besonders gut über Schutzzonen, die generell oder nur jahreszeitlich nicht befahren und bepaddelt werden dürfen.

Die Ausrüstung macht den Unterschied

Thema Neben dem SUP-Board und einem guten Paddel sollten Sie über eine Mindest-Sicherheitsausrüstung verfügen. Die Sicherheits-Leash verfügt über eine Fußschlaufe oder einen Gürtel und ist gleichzeitig am Board befestigt. Bei einem Sturz in fließendem Gewässer bleiben Sie so sicher mit dem Board verbunden. Achten Sie auf eine ausreichend stabile und dennoch leicht zu öffnende Sicherheitstechnik. Die Fußschlaufe müssen Sie im Zweifelsfall auch schnell abnehmen und sich in turbulenten Situationen vom Board lösen können. Wer auf tiefen Gewässern paddelt, sollte eine Schwimmweste oder zumindest eine leichte Schwimmhilfe tragen. Tragen Sie stets leichte speziell für den Wassersport geeignete Kleidung. Im Sommer können das Badekleidung und Funktionskleidung sein. Schwere Baumwollkleidung kann sich im Falle eines Sturzes ins kühle Nass schnell mit Wasser vollsaugen und Sie in die Tiefe ziehen. In den kühleren Zeiten eignen sich Neopren- oder Trockenanzüge.

Steigern Sie den Tourenumfang langsam

SUP macht Spaß und viele Paddler können gar nicht genug davon bekommen. Lassen Sie es am Anfang jedoch langsam angehen und machen Sie nur kleinere Touren von vier bis fünf Kilometern. Wenn Sie auf Seen paddeln müssen Sie stets an den Rückweg denken. Wer die Tourenlänge langsam und konstant steigert, baut eine sichere und fundierte Kondition auf dem Brett auf. Stehen und Paddeln können den Körper ganz schön fordern. Für längere Touren kann das Stand Up Paddling Board mit einem speziellen Sitz nachgerüstet werden. So können Touren von 20, 30 oder mehr Kilometern wahlweise im Sitzen und Stehen gepaddelt werden.

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